SPD Bendorf lud zum Infrastrukturabend. Bürgermeister Mohr informierte umfassend und stand Rede und Antwort.Wie steht es um die Bendorfer Infrastruktur? Welche größeren Projekte stehen an? Wann werden Straßen und Kanäle erneuert? Was ist dieser MobiHub? Mit diesen und weiteren Fragestellungen hatte sich Bürgermeister Christoph Mohr letzte Woche zu befassen. Die Bendorfer SPD hatte ihn als Referent für einen „Infrastrukturabend“ in die Eisdiele DiVino am Kirchplatz eingeladen und dieser Einladung kam er, wie auch zahlreiche interessierte Gäste gerne nach. SPD-Stadtverbandsvorsitzender Kai Dommershausen begrüßte die Anwesenden und erläuterte, dass es eine der wichtigsten politischen Aufgaben sei, Entscheidungen und Verfahrenswege zu erklären. Mit möglichst vielen Informationen und entsprechender Sachlichkeit müsse stets die Verbindung zur Bevölkerung gesucht werden. Sodann übergab er das Wort an Christoph Mohr. Er referierte etwa 45 Minuten über die infrastrukturellen Herausforderungen und gab einen Ausblick auf anstehende größere Projekte in unserer Stadt am Rhein. Bei Pizza und kühlen Getränken boten die Sozialdemokraten eine angenehme Atmosphäre, so dass die Zuhörer anschließend mit ihren spezifischen Fragestellungen zu einzelnen Themengebieten tiefer in die Materie einsteigen konnten. Und von der Fragerunde wurde Gebrauch gemacht.
SPD Bendorf lud zum Infrastrukturabend. Bürgermeister Mohr informierte umfassend und stand Rede und Antwort.
Wie steht es um die Bendorfer Infrastruktur? Welche größeren Projekte stehen an? Wann werden Straßen und Kanäle erneuert? Was ist dieser MobiHub? Mit diesen und weiteren Fragestellungen hatte sich Bürgermeister Christoph Mohr letzte Woche zu befassen. Die Bendorfer SPD hatte ihn als Referent für einen „Infrastrukturabend“ in die Eisdiele DiVino am Kirchplatz eingeladen und dieser Einladung kam er, wie auch zahlreiche interessierte Gäste gerne nach. SPD-Stadtverbandsvorsitzender Kai Dommershausen begrüßte die Anwesenden und erläuterte, dass es eine der wichtigsten politischen Aufgaben sei, Entscheidungen und Verfahrenswege zu erklären. Mit möglichst vielen Informationen und entsprechender Sachlichkeit müsse stets die Verbindung zur Bevölkerung gesucht werden. Sodann übergab er das Wort an Christoph Mohr. Er referierte etwa 45 Minuten über die infrastrukturellen Herausforderungen und gab einen Ausblick auf anstehende größere Projekte in unserer Stadt am Rhein. Bei Pizza und kühlen Getränken boten die Sozialdemokraten eine angenehme Atmosphäre, so dass die Zuhörer anschließend mit ihren spezifischen Fragestellungen zu einzelnen Themengebieten tiefer in die Materie einsteigen konnten. Und von der Fragerunde wurde Gebrauch gemacht.