SPD Bendorf setzt sich für Katzenschutzverordnung ein! Besuch im Tierheim Koblenz legte Handlungsbedarf offen.Tierschutz gehört zu den Pflichtaufgaben von Kommunen. Beim kürzlichen Besuch einer Abordnung der Bendorfer SPD im Tierheim Koblenz konnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen werden. Tierheimleiterin Kirstin Höfer stellte die Wichtigkeit heraus, warum Katzen kastriert, gechipt und geimpft werden müssen. Gerade aus Bendorf würden immer wieder unkastrierte und nicht gechipte Katzen im Tierheim abgegeben. Neben einem immensen Schaden für Vogelwelt und andere Kleintiere (Bilche, Kleinmarder u.a.) kommt es zu Elend unter Streunerkatzen. Die meisten der Tiere sind krank und verwurmt, zudem vermehren sie sich unkontrolliert. Dem muss mit einer Katzenschutzverordnung begegnet werden. SPD-Fraktionsvorsitzender Dominik Pretz sagte zu, einen entsprechenden Antrag auf Erlass einer solchen Verordnung in die städtischen Gremien einzubringen. Als weitere heikle Themen wurde der Umgang mit gefährlichen Hunden wie auch die Behandlung von Wildtauben von Frau Höfer dargelegt. Die Bendorfer Sozialdemokraten bedankten sich anschließend herzlich für die Führung durch das Tierheim und die neuen Impulse, die mit auf den Weg gegeben wurden. Das Koblenzer Tierheim leistet für den Tierschutz und das Tierwohl eine sehr wertvolle Arbeit - Danke!
SPD Bendorf setzt sich für Katzenschutzverordnung ein! Besuch im Tierheim Koblenz legte Handlungsbedarf offen.
Tierschutz gehört zu den Pflichtaufgaben von Kommunen. Beim kürzlichen Besuch einer Abordnung der Bendorfer SPD im Tierheim Koblenz konnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen werden. Tierheimleiterin Kirstin Höfer stellte die Wichtigkeit heraus, warum Katzen kastriert, gechipt und geimpft werden müssen. Gerade aus Bendorf würden immer wieder unkastrierte und nicht gechipte Katzen im Tierheim abgegeben. Neben einem immensen Schaden für Vogelwelt und andere Kleintiere (Bilche, Kleinmarder u.a.) kommt es zu Elend unter Streunerkatzen. Die meisten der Tiere sind krank und verwurmt, zudem vermehren sie sich unkontrolliert. Dem muss mit einer Katzenschutzverordnung begegnet werden. SPD-Fraktionsvorsitzender Dominik Pretz sagte zu, einen entsprechenden Antrag auf Erlass einer solchen Verordnung in die städtischen Gremien einzubringen.
Als weitere heikle Themen wurde der Umgang mit gefährlichen Hunden wie auch die Behandlung von Wildtauben von Frau Höfer dargelegt. Die Bendorfer Sozialdemokraten bedankten sich anschließend herzlich für die Führung durch das Tierheim und die neuen Impulse, die mit auf den Weg gegeben wurden. Das Koblenzer Tierheim leistet für den Tierschutz und das Tierwohl eine sehr wertvolle Arbeit - Danke!